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Hilden 10.05.2007 (Pipeline)
"Sicher wie ein Kernkraftwerk"
VON CHRISTOPH SCHMIDT
(RP) In einer eilends einberufenen Pressekonferenz hat Regierungspräsident Jürgen Büssow gestern in Hilden das Planfeststellungsverfahren zur CO-Leitung verteidigt.
„Wir sind astrein abgekanzelt worden“, hatte Lutz Groll vom Planungsamt nach dem letzten Gespräch der Kommunen, die von der Pipeline berührt werden, mit dem Regierungspräsidenten und Bayer-Vertretern unserer Zeitung berichtet. Das fand Jürgen Büssow nach eigenen Angaben so „irritierend“, dass er die Dinge gestern selbst zurechtrücken wollte. Sein Pressesprecher Bernd Hamacher organisierte einen Raum im Berufskolleg. Landrat Thomas Hendele war über die kurzfristig angesetzte Pressekonferenz informiert, die Stadt Hilden .............
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Quelle. RP-online
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(RP) Die Unabhängigen fordern schnellstmöglich eine Sitzung des Ältestenrates. Dort soll Bürgermeister Günter Scheib darlegen, in welcher Form und in welchem Umfang er die Bürger über die Gefahren aufklären will, die mit dem Bau und Betrieb der geplanten Kohlenmonoxid-Leitung verbunden sind.
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Hilden 17.05.2007
Pipeline-Bau vor Stadtgrenze
VON CHRISTOPH SCHMIDT
(RP) Bürger wollen mit einer Unterschriften-Sammlung für den Bau-Stopp der Kohlenmonoxid-Leitung Druck auf Bezirksregierung und Landtag ausüben. Die RP lädt für Dienstag, 29. Mai, zu Informationsveranstaltung ein.
Kommenden Montag beginnt der Bau der CO-Leitung in Solingen und Langenfeld. Das teilte Bayer Industry Services gestern mit. Ziel sei es, die Pipeline zum Ende des Jahres in Betrieb zu nehmen......
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Hilden 26.05.2007
Angst vor dem Atemgift
VON BARBARA JAKOBY UND CHRISTOPH SCHMIDT
(RP) Renate Horst wehrt sich gegen die CO-Pipeline. Dr. Michael Lipke hält die Krankenhäuser für überfordert, falls durch ein Leck der Leitung viele Menschen vergiftet würden. Bei einer RP-Aktion am Dienstag informieren Experten.
Renate Horst traute ihren Augen nicht, als vor einigen Tagen gleich hinter ihrem Haus am Hagebuttenweg die Erdarbeiten für die Kohlenmonoxid-Leitung begannen. Noch auf Langenfelder Gebiet, aber unmittelbar an der Stadtgrenze.............
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AKTUELLES ÜBER DIE PIPLINE
Hilden 30.05.2007
Viele Fragen offen
VON SEBASTIAN BRINKMANN
(RP) Die Vertreter von Bayer und der Bezirksregierung versuchten bei der RP-Veranstaltung, die Sorgen der Hildener Bürger über die geplante Kohlenmonoxid-Pipeline zu zerstreuen. Ohne Erfolg.
Der Unmut über die von Bayer geplante CO-Pipeline war vielen Besuchern der RP-Aktion im Helmholtz-Gymnasium anzumerken: Sie stellten kritische Fragen und protestierten, wenn Vertreter von Bayer, Bezirksregierung oder Stadt den Fragen von RP-Redaktionsleiterin Barbara Jakoby auswichen. Wir fassen die wichtigsten Fragen.........
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Neues über die Pipline
Kreis Mettmann 01.06.2007
Bayer unter Druck
VON JÖRG JANSSEN
(RP) Die Leckerkennung sei mangelhaft, an den störanfälligen Schieberstationen fehle sogar die CO-Sensorik: Zu diesem Ergebnis kommt eine in Monheim präsentierte Expertise zur Kohlenmonoxid-Leitung.
Bayer und die Bezirksregierung geraten wegen der im Bau befindlichen Kohlenmonoxid(CO)-Pipeline weiter unter Druck. Ein in Monheim vorgelegtes Fach-Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Leitung – anders als von Bayer sowie von Regierungspräsident Jürgen Büssow behauptet – „definitiv nicht dem Stand der Technik entspricht.“ Auf diesen Nenner bringt es jedenfalls der emeritierte Bochumer Professor Dr. Gerd Falkenhain..........
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Hilden 05.06.2007
Unterschriftenaktion gegen Pipeline geht weiter
(RP) An vielen Stellen liegen die Listen aus, auf der Bürger für einen Baustopp der CO-Pipeline unterschreiben können. „Die Aktion wird fortgesetzt und wir planen aktuell eine Demo sowie die Übergabe eines offenen Briefes an Bayer und Bezirksregierung“, sagt Horst Ferber, Vorsitzender..........
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Hilden 07.06.2007
Landrat: Pipeline-Bau stoppen
VON SEBASTIAN BRINKMANN UND OLIVER WIEGAND
(RP) Die von Bayer geplante CO-Leitung steht weiter in der Kritik. Gestern forderte Landrat Thomas Hendele, der Chemie-Konzern solle erst die Entscheidungen der Gerichte abwarten. Er empfahl eine Route an der A57.
Kreis Mettmann/Hilden Mit klaren Worten wandte sich Landrat Thomas Hendele gestern an die Öffentlichkeit: „Wir sind kein Experimentierfeld für Bayer.“ Er könne nicht nachvollziehen, warum die erste lange Kohlenmonoxid-Pipeline ausgerechnet durch den am dichtesten besiedelten Kreis Deutschlands führe.........
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Hilden 11.06.2007
Demo gegen CO-Pipeline und Anfrage im Landtag
(RP) Die Initiative „Bau-Stopp der Bayer-Pipeline“ ruft für Samstag, 16. Juni, zur Demonstration gegen die geplante Kohlenmonoxid-Leitung auf. Start der Demo ist um 10.30 Uhr an der Hildener Straße (Einfahrt Weeger) an der Ortsgrenze zu Langenfeld.
Die Veranstalter weisen darauf hin, dass die Teilnehmer nicht den ganzen Weg mitgehen müssten. Gegen 11.30 Uhr sei ein Zwischenstopp am Lindenplatz (Nähe S-Bahnhof Hilden-Süd) geplant......
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Hilden 14.06.2007
Grünes Licht für Klagen
VON SEBASTIAN BRINKMANN UND JOACHIM PREUSS
(RP) Einstimmig bevollmächtigen die Ratsparteien gestern Bürgermeister Günter Scheib, alle rechtlichen Mittel gegen die von Bayer geplante CO-Pipeline zu nutzen. Nun soll auch eine Verfassungsklage geprüft werden.
Viele Bürger waren gestern zur Sitzung der Rates gekommen – und sie erlebten, wie geschlossen alle Fraktionen gegen..............
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Hilden
„Wir wollen die Pipeline nicht“
VON SEBASTIAN BRINKMANN
(RP) Rund 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der größten Demo der Stadtgeschichte. Viele zeigten sich erbost, dass kein Vertreter von Bezirksregierung oder Bayer die rund 16 000 Unterschriften entgegen nahm.
Lauter Jubel bricht vor dem Bürgerhaus aus, als Polizei-Wachleiter Wolfgang Busch um kurz nach zwölf Uhr zum Mikro greift: „Bitte rücken Sie weiter durch. Das Ende des Protestzuges ist noch vor unserer Polizeiwache...........
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Hilden / Langenfeld 22.06.2007
Pipeline: Rüttgers schweigt
VON SEBASTIAN BRINKMANN UND JÖRG JANSSEN
(RP) Am Rande einer Tour nach Hilden, Monheim und Langenfeld traf der NRW-Ministerpräsident gestern auf die Gegner der CO-Leitung. Doch Rüttgers enttäuschte die Hoffnung jener, die glaubten, er würde etwas sagen.
Langenfeld/Monheim/Hilden Gestern Mittag, kurz vor zwei: Die Bürgerwiese an der Karnaper Straße in Hilden steht unter Wasser. Es gießt in Strömen. Viele Menschen sind unter eines der kleinen Zelte geschlüpft, um nicht nass zu werden................
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Hilden 25.06.2007
Initiativen der Pipeline-Gegner haben sich verbündet
(RP) Mit sofortiger Wirkung haben sich die Initiativen der Pipeline-Gegner aus Hilden, Langenfeld, Monheim und Erkrath unter einem gemeinsamen Dach zusammengetan. Die Gruppe führt den Namen „Bürgerinitiativen gegen den Bau der Pipeline“. Bärbel Hölzer, Sprecherin der Monheimer Gruppe, fasste die Enttäuschung über das Schweigen von Ministerpräsident Rüttgers zusammen:..........
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Hilden
Plakativer Protest
VON BARBARA JAKOBY, JÖRG JANSSEN UND DIETER CLARIUS
(RP) Gestern demonstrierten Bürgermeister und Gegner der Bayer-Pipeline aus dem Kreis Mettmann Einigkeit. Ihr Ziel bleibt der Baustopp der Kohlemonoxid-Leitung. Ein verfassungsrechtliches Gutachten soll nun helfen.
Hilden / Monheim Mitglieder der Initiative „Bau-Stopp der Bayer-Pipeline“ haben gestern Morgen mit einer Plakataktion ihre Solidarität mit dem Hildener Eckehard Schmitz an der Elberfelder Straße bekundet. Der Unternehmer (SD Immobilienverwaltung GmbH) hatte Mitte Juni als erster Hildener von der Bezirkregierung Düsseldorf den Besitzeinweisungbeschluss erhalten. Das heißt, dass die Firma Bayer auf Schmitz’ Grundstück zirka 300 Meter ihrer Kohlenmonoxid-Pipeline verlegen darf..........
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Kreis Mettmann
Pipeline-Paket aufgeschnürt
VON JÖRG JANSSEN
RP) Die Gegner der umstrittenen CO-Pipeline wittern Morgenluft. Der Grund: Bayer selbst hat bei der Bezirksregierung eine neue Trasse für den Duisburger Süden beantragt. Ein riskanter Schachzug – nicht nur aus Sicht der Kritiker.
Der Bayer-Konzern schnürt das Gesamt-Paket „CO-Pipeline“ noch einmal auf. „Der Konzern hat bei uns für den Duisburger Süden eine neue Trasse beantragt. Sie soll nun doch südlich der B 288 verlaufen.
Wird der Antrag genehmigt, kommt es für diesen Teil der Leitungsstrecke zu einem komplett neuen Planfeststellungsverfahren. Der Prozess beginnt dann für diese Teilstrecke bei Null. Mit allen Konsequenzen, darunter neue Anhörungen, neue Rechtsmittel“, bestätigte Bernhard Hamacher, Sprecher der Bezirksregierung, gestern Nachmittag auf Anfrage.
Ursprungsplanung
Aus Sicht des Leverkusener Konzerns ein unspektakulärer Vorgang......
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Quelle. RP-online
Hilden 20.07.2007
Baubeginn in Hilden
VON RALF GERAEDTS
(RP) In der Giesenheide starteten gestern überraschend die Vorbereitungen für den Bau der CO-Pipeline. Noch bevor im Rathaus Details besprochen wurden, wütete Bagger in einer Ausgleichsfläche. Der Gerichtsentscheid steht noch aus.
Überraschend haben gestern Morgen im Bereich Giesenheide die Vorbereitungen für den Bau der CO-Pipeline begonnen. Noch bevor im Rathaus ein Gespräch begann, wie die Arbeiten in einzelnen Bereichen der Stadt abgewickelt werden sollen, räumte der Bagger Bäume und Buschwerk zur Seite. Wenig später hatten Pipeline-Gegner eine spontane Demonstration auf dem Stoppelfeld organisiert.
Das Gelände, auf dem der Bagger den Mutterboden zur Seite schob, gehört der Gesellschaft für Kommunale Anlagen (GKA), die ebenso wie die Stadt per „Besitzeinweisungsbeschluss“ verdonnert wurde, die CO-Pipeline hinzunehmen.
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Hilden
Bagger an Pipeline-Baustelle demoliert
(RPO) Unbekannte haben in Hilden in der Nacht zu Mittwoch einen Bagger erheblich beschädigt. Nach Polizeiangaben war das Baufahrzeug bei Rohrverlegungsarbeiten für die geplante Kohlenmonoxid-Pipeline des Chemiekonzerns Bayer eingesetzt worden. Derzeit gebe es jedoch keine Hinweise darauf, dass protestierende Anwohner den Bagger demoliert haben könnten.
Bei dem Bagger seien alle Scheiben eingeschlagen, ein Werkzeugkasten aufgebrochen und das Display einer Kontrolleinheit zerschlagen worden, hieß es weiter. Insgesamt sei ein Schaden von rund 5000 Euro entstanden.
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Hilden 30.07.2007
Pipeline-Bau wird fortgesetzt
VON SEBASTIAN BRINKMANN
(RP) Auf dem Grundstück von Landwirt Heinz Neu beginnen heute die Arbeiten. Die Kohlenmonoxid-Leitung verläuft durch seine Wiese an der A3. Erst durch die Proteste hat der 82-Jährige erfahren, was durch die Rohre fließen soll.
Als Vertreter von Bayer vor rund einem Jahr bei Heinz Neu anklopften, war die Welt noch in Ordnung. „Die Mitarbeiter sprachen von einer Rohrleitung und das klang für mich erstmal ungefährlich“, erinnert sich der 82-Jährige. Er unterschrieb. Der Konzern wollte alle Kosten übernehmen. Da Neu die Fläche verpachtet hat, werden ihm nur die Gebühren für die Änderung der Grundbucheinträge erstattet. Sein Pächter bekommt eine Entschädigung ausgezahlt.
Keiner sprach über die Gefahren
Erst viel später erfuhr der pensionierte Landwirt, dass der Chemiekonzern giftiges Kohlenmonoxid durch die Leitung pumpen will........
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(RP) Das Umweltamt des Kreises kommt zum Schluss, beim Bruch der Pipeline sei eine Rettung der Bevölkerung, wenn überhaupt, nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Notfallplan: Leitung wird nur bei Vollbruch verschlossen.
Die Feuerwehren im Kreis Mettmann wären bei einem Bruch der Kohlenmonoxid-Leitung der Bayer AG weder technisch noch personell gerüstet. Dies geht aus einer Stellungnahme des Umweltamtes der Kreisverwaltung an den Fachausschuss für Ordnungsangelegenheiten und Wirtschaft hervor, der in der kommenden Woche tagt.
Die Umweltfachleute von Landrat Thomas Hendele gehen davon aus, dass bei einer Leckage giftiges Kohlenmonoxid „über Stunden“ unkontrolliert ausströmen würde. Eine Rettung bedrohter Menschen wäre „wenn überhaupt, nur unter erschwerten Bedingungen möglich“. Der Firma Bayer gehe es „nur um die größtmögliche Versorgungssicherheit ihrer Werksanlagen in Krefeld-Uerdingen“. Die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld der CO-Leitung solle dahinter zurückstehen.
Kein Abschiebern vorgesehen
Quelle. RP-online
Hilden 16.08.2007
Kein Baustopp für CO-Pipeline
VON JÜRGEN FISCHER
(RP) Die Bayer AG darf auf ihren Baustellen weiter arbeiten. Dafür aber sucht der Umweltausschuss des Landtags demnächst das Gespräch mit den protestierenden Bürgern, Umweltminister Eckhard Uhlenberg hat seine Mitwirkung zugesagt.
Nach diesem Ausgang waren die aus dem Kreis Mettmann angereisten Pipeline-Gegner sichtlich enttäuscht. Der Sprecher der Erkrather Interessengemeinschaft Immermannstraße und Umgebung (IGIU), Wolfgang Cüppers, sagte: „Das war ja gar nichts.“
Eine Viertelstunde vor Beginn der Sitzung standen viele Bürger vor dem Saal, wurden nicht eingelassen. Alle Besucherplätze seien besetzt, hieß es. Als die Sitzung begann, standen immer noch 30 Leute vor der Tür, weitere kamen. Mitarbeiter des Landtags schafften Stühle herbei, doch das reichte nicht.
Draußen vor der Tür.......
Quelle. RP-online
Hilden 21.08.2007
Per Bagger über Bolzplatz
(RP) Die Zahl der Unterschriften gegen die geplante Kohlenmonoxid-Rohrleitung der Firma Bayer ist auf 34 122 gewachsen. Das teilte Dieter Donner, Pressesprecher der Initiativen Monheim, Hilden, Langenfeld, Erkrath und Ratingen, gestern mit. Gerade habe das Unternehmenin Hilden ein weiteres Zeichen gesetzt, „wie unsensibel ein Konzern im Gleichschritt mit einer willfährigen Genehmigungsbehörde vorpreschen kann“, so Donner. Im Biesenbusch habe der Bagger schon deutlich sichtbare Spuren auf dem Bolzplatz und im Wald hinterlassen. Unmittelbar neben einer Siedlung, in der viele Kinder wohnen.
Quelle. RP-online
Kreis Mettmann 19.09.2007
Eilanträge abgelehnt
(RP) Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat zwei Eilanträge von privaten Antragstellern gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Kohlenmonoxid-Leitung abgelehnt. Das teilte gestern Abend Bayer MaterialScience mit. Das Unternehmen begrüße die beiden Beschlüsse, sagte Pressesprecher Christian Zöller.
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Quelle. RP-online
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