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  Fahrzeuge
LF 16 / 12

Das LF 16/12 (Funkruf: 18-44/1) ist auf Grund seines Löschwassertankes und seiner einsatztaktischen Beladung für den Löschangriff und die Technische Hilfe das erst ausrückende Fahrzeug der Wache Unterbach.

 

Das Löschgruppenfahrzeug (LF) auf Iveco-Fahrgestell leistet 240 PS und
fährt mit Gruppenbesatzung. Das heißt, dass 9 Mann (1 Gruppenführer, 1 Maschinist/Fahrer, 1 Melder und 3 Trupps à 2 Mann) im Fahrzeug Platz haben. Die grundliegenden Aufgaben des Fahrzeuges sind das Heranführen von Rettungsgeräten und -personal, die Löschwasserförderung (auch über lange Wegstrecken), die Einleitung und Durchführung eines selbstständigen Löschangriffs, die Bekämpfung von Bränden, sowie die technische Hilfeleistung.




© www.ff-unterbach.de


TLF 16/24

Das TLF 16/24 (Tanklöschfahrzeug, Pumpenleistung 16l/min, Wassertank 2400l) - Funkruf 18-21/1 - ist als Neufahrzeug seit September 2004 bei der FF Unterbach im Dienst.

 

Aufgrund seines großen Wassertankes, seinem Class-A-Schaummitteltank und seiner weiteren einsatztechnischen Beladung fährt es als zweites oder - entsprechend der Einsatzlage - als paralleles Fahrzeug zum LF 16/12 zu Einsätzen. Platz ist für einen Trupp.




© www.ff-unterbach.de

LF 16 TS

Das LF 16 TS (Funkruf: 18-45/1) ist das nächstausrückende Fahrzeug nach dem TLF 16/24 und ist ein Löschgruppenfahrzeug. Das heißt, dass insgesamt 9 Mann im Fahrzeug Platz finden (1 Gruppenführer, 1 Maschinist/Fahrer, 1 Melder und 3 Trupps à 2 Mann).





© ff-unterbach.de


LF 16 TS - 2I


Im September 2006 wird Unterbach Heimatstandort eines weiteren Bund-Fahrzeuges. Der baugleiche Bruder des bereits in Unterbach stationierten ersten LF 16 TS steht der Feuerwehr Düsseldorf zwar als Ersatzfahrzeug für unterbesetzte Einheiten zur Verfügung, bleibt ansonsten aber der Löschgruppe Unterbach unterstellt.

 Das LF 16 TS (Funkruf: 18-45/2) ist das letztausrückende Fahrzeug nach dem ersten LF 16 TS (18-45/1) und ist ein Löschgruppenfahrzeug. Das heißt, dass insgesamt 9 Mann im Fahrzeug Platz finden (1 Gruppenführer, 1 Maschinist/Fahrer, 1 Melder und 3 Trupps à 2 Mann).


































 
 
 
Das Mannschaftstransportfahrzeug (Funkruf: 18-19/1) auf Mercedes-Sprinter wurde 1999 gegen einen alten "VW-Bulli" ausgetauscht. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dem Transport von feuerwehrtechnischem Material und Personal (insgesamt 9 Mann), Persönlicher Schutzausrüstung, Betriebsmittel für die Einsatzstelle, Einsatzstellenabsicherung und Warnungen, sowie Informationen für die Bevölkerung mittels Lautsprecher.

Außerdem ist das MTF (auch MTW - Mannschaftstransportwagen) ein wichtiges Transportfahrzeug der Jugendfeuerwehr

   



Desweiteren bekam die Freiwillige Feuerwehr Unterbach im Jahre 2001 ein Schlauchboot für das MTF. Da die Wache unmittelbar in der Nähe des bekannten Unterbacher Sees liegt, kann dieses nun als erster Rettungsweg auf dem Wasser gezählt werden.

 
Verband-/Werkzeugkasten
Beleuchtungsgerät
Kleinlöschgerät
Ölbindemittel
Schlauchboot
Außenlautsprecher


© ff-unterbach.de


                     ALTE SPRITZE

Bei 100 und mehr Jahren Freiwillige Feuerwehr Unterbach prägen natürlich mehrere Fahrzeuge die Laufbahn des Löschzuges. Unter anderem gibt es da das wohl älteste Fahrzeug der Umgebung: Eine alte Spritze, die durch eine handbetriebe Pumpe Wasser fördert.



Bild by Webmaster ff-unterbach



Die 1901 angeschaffte Feuerwehrspritze funktioniert komplett ohne Motor. Das "Fahrzeug" muss entweder an ein Zugfahrzeug bzw. an Pferde angekuppelt oder per Hand gezogen werden.

Auf Dauer erfordert das natürlich jede Menge Kraft...besonders in einem bergigen Dorf wie Unterbach.

Ausrüstung:
Die Pumpe ist ausgerüstet mit einem offenen Wassertank, einem handbetriebenen Pumpantrieb, mehreren C-Saugschläuchen mit Saugkorb zur Wasserentnahme aus offenem Gewässer, einer Lenkstange und Handbremse, einer Beleuchtungslaterne, einer Alarmglocke, einer Hakenleiter, mehreren Schläuchen und Strahlrohren.

http://www.ff-unterbach.de/images/fahrzsprivor.jpg

http://www.ff-unterbach.de/images/fahrzsprigloc.jpg



Der handbetriebene Pumpantrieb funktioniert durch einfaches auf- und abbewegen des Pumphebels.
Da die Spritze mit der Zeit in die Jahre gekommen ist, musste sie 1988 in Eigenleistung restauriert werden. Seit dem ist sie nicht nur auf Feuerwehrfesten eine gern gesehene Attraktion, mit der die Jugendfeuerwehr auf dem Unterbacher Heimatfest sogar schon eine ganze Übung präsentierte. Momentan steht die Spritze gut behütet in einer der Nebenhallen der Freiwilligen Feuerwehr Unterbach und wartet auf ihren nächsten Einsatz...

© ff-unterbach.de


Mit freundlicher Erlaubnis des Webmasters der  ff-unterbach
 
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